Die onegolf Golfmitgliedschaft im Medienspiegel
Günstig Golfen mit onegolf überzeugt – Lesen Sie selbst
onegolf ist eine rechtlich eigenständige Vertriebsgesellschaft und vertreibt unter anderem Produkte der Golf-inter.net Stuppy GmbH.
Das sagt die Presse über die Golfclubmitgliedschaften der Golf-inter.net Stuppy GmbH:
Quelle: Ka-News.de
Golfspielen kann sich jetzt jeder leisten „Golf ist nur was für Reiche“. Falsch, alle Golfinteressierte erhalten über „Onegolf“ eine Mitgliedschaft in einem deutschen Golfclub. Jetzt kann sich jeder ein Golfspiel leisten. Bei „Onegolf“ werden aussschließlich Mitgliedschaften aus Golfclubs vermittelt, die dem Deutschen Golf Verband (DGV) angeschlossen sind. Die Golfclubs werden nach Anmeldung per Losverfahren zugeteilt. Der Kunde genießt in seinem Heimatclub eine Mitgliedschaft ohne Einschränkung des Spielrechts. Er kann die gesamte Einrichtung seines neuen Heimatclubs ohne weitere Entgelte (Green-fee) nutzen. […] Auf allen anderen Plätzen kann er gegen Vorlage der DGV-Ausweiskarte seines Golfclubs gegen die clubübliche Greenfee-Gebühr Golf spielen. […]
Quelle: Perspektive Mittelstand
Das Internetportal Onegolf bietet günstige Golfmitgliedschaften zum Preis von 25 Euro pro Monat. Damit ist das Angebot weitaus billiger, als die regulären 1500 Euro Jahresbeitrag, die man für eine Mitgliedschaft in einem Golfclub normalerweise bezahlt. […] Eine günstige Golfmitgliedschaft bei Onegolf ist keine Fern- oder Gastmitgliedschaft. Im Gegensatz zu diesen gibt es bei Onegolf weder eine Mindestentfernung zum Heimatclub noch muss man ein eingeschränktes Spielrecht in Kauf nehmen. Ein erhöhtes Greenfee muss ebenfalls nicht bezahlt werden.[…]
Quelle: Golf Week
„Billigmitgliedschaften wieder hoch im Kurs“ Golfen für 25€ im Monat – Onegolf heißt das neue Konzept aus dem Internet, das sich aufmacht, den deutsprachigen Golfmarkt zu erobern. Für nur wenig Geld bekommt man Vollmitgliedschaften in anerkannten deutschen Golfclubs zugelost, was die Öffnung des Golfmarktes für neue Schichten ermöglicht, die bisher an der Kostenhürde gescheitert sind […]
Quelle: Golfsport Magazin.de
Mit Onegolf für 25 €/Monat auf den Platz Onegolf kauft große Kontingente an Golfmitgliedschaften und gibt die damit verbundenen Preisnachlässe an die Kunden weiter. So wird man Mitglied in einem deutschen Golfclub und erhält einen Original-Ausweis des Golfclubs mit DGV-Logo. Damit kann weltweit gegolft werden. Die Kosten betragen monatlich 25 € bei einer Einzelmitgliedschaft bzw. 39 € für die Paarmitgliedschaft sowie jährlich 35 € pro Person als Zusatzaufwendung.[…]
Quelle: verivox
Onegolf vertreibt günstige Golfmitgliedschaften im Internet Golfinteressierte erhalten über Onegolf (https://www.onegolf.de) ab sofort eine Mitgliedschaft in einem deutschen Golfclub. Es werden ausschließlich Mitgliedschaften aus Golfclubs vermittelt, die dem DGV angeschlossen sind. Die Golfclubs werden nach Anmeldung per Losverfahren zugeteilt. Der Kunde genießt in seinem Heimatclub eine Mitgliedschaft ohne Einschränkung des Spielrechts. […] Auf allen anderen Plätzen kann er gegen Vorlage der DGV-Ausweiskarte seines Golfclubs gegen die clubübliche Greenfee-Gebühr Golf spielen. Onegolf-Kunden erhalten die Golfmitgliedschaft zu einem Monatsbeitrag von 25,- Euro. Einen Partnertarif für Ehepaare und Lebensgemeinschaften bietet Onegolf zu einem Monatsbeitrag von 39,- Euro an. Hinzu kommen pro Person Zusatzaufwendungen von 35,- Euro im Jahr. Eine Aufnahmegebühr im vermittelten Golfclub fällt nicht an. […]
Quelle: sport1
Billig golfen ohne „Billig-Label“ Das Thema „Günstige Golfmitgliedschaften“ ist aktueller denn je. Mit dem Konzept „onegolf“ gibt es im deutschsprachigen Raum nun eine Variante, wo man für 25 Euro im Monat vollwertiges Mitglied werden kann. […] Der Interessent bekommt einen Club aus dem Pool zugelost, wo er dann voll anerkanntes Mitglied ist und nicht mit dem unerfreulichen „Billig“-Label herumlaufen muss. Das Konzept als solches gibt es schon seit fünf Jahren. Häwel, der selbst der Internetgemeinde entspringt, entschloss sich im Juni 2005 via onegolf, dieses einer breiteren Öffentlichkeit zukommen zu lassen. […] Erklärtes Ziel sei die Öffnung des Golfsports in Richtung neuer Märkte und der Produktion „neuer Golfer“. „Wir richten uns vor allem an Leute aus dem Internet zwischen 25 und 45, die ein wenig solvent und offen für neue Ideen sind, aber bisher von der hohen Kostenhürde abgehalten wurden.“ […]
Quelle: Fit For Fun Ausgabe
[…] „Golfen: Günstig einsteigen. Die Zeiten, in denen nur die Reichen Golf spielten, sind vorbei. Wir sagen Ihnen, wie Sie für wenig Geld sofort beginnen können. […] Sie […] bewerben sich für eine Mitgliedschaft in einem Club des Deutschen Golf Verbands (DGV) über den Anbieter „Golf-inter.net“. […] Hier bekommen Sie für 335 Euro pro Jahr (25 Euro pro Monat plus einer einmaligen Bearbeitungsgebühr von 35 Euro) die Mitgliedschaft in irgendeinem Club in Deutschland vermittelt, der ein bestimmtes Kontingent für den Anbieter zur Verfügung gestellt hat. Der Trick: Zwar ist dann Ihr Heimatclub wahrscheinlich weit entfernt von Ihrem Wohnort, aber Sie haben eine ordentliche Mitgliedskarte des DGV. Und mit der können Sie gegen Greenfee (Spielgebühr) auf jedem Platz in Deutschland spielen. […]
Quelle: Süddeutsche Zeitung
[…] Wenn Sie an einer günstigen Mitgliedschaft in einem deutschen Club interessiert sind, sich aber nicht die Mühe machen möchten, den für Sie günstigsten Club selbst herauszufinden, überlassen Sie diese Aufgabe einem darauf spezialisierten Unternehmen wie Golf-inter.net. Für 25 Euro im Monat für Einzelspieler und 39 Euro für Ehepaare (Mindestverpflichtung bis Jahresende) bekommen Sie dort eine „ordentliche“ Mitgliedschaft in einem deutschen Golfclub ohne Wenn und Aber und vor allem ohne weitere Kosten (sieht man mal von den 35 Euro pro Person DGV-Beitrag für Haftpflichtversicherung und Handicapverwaltung ab). Der Club wird voraussichtlich nicht in der Nähe Ihres Wohnsitzes sein. Mit dem Ausweis können Sie aber deutschland- und weltweit gegen Greenfee Golf spielen und niemand wird Sie als „Grau-Golfer“ bezeichenen oder erkennen können. […]
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
[…] 800.000 davon würden laut diesen Umfragen am liebsten noch in diesem Jahr beginnen. Doch warum tuen sie es nicht? Haupthindernis für Viele: der vermeintlich teure Einstieg! Immer mehr Organisationen tragen dieser Situation Rechnung und bieten vergleichsweide günstige Mitgliedschaften an. Einige davon wollen wir Ihnen hier vorstellen. Beginnen wir mit der vom Deutschen Golf Verband gegründeten „Vereinigung clubfreier Golfspieler“ VcG. Für einen Jahresbeitrag […] bekommen Sie dort einen Mitgliedsausweis, die so genannte „Green Card“ […] Voraussetzung dafür ist das Ablegen einer – nicht einfachen – Prüfung zur Platzerlaubnis, die so genannte Green-Card Prüfung […] Auch sollte man wissen, dass die VcG selbst keine eigenen Golfplätze betreibt, und dass Spielmöglichkeiten auf den Fremdplätzen eingeschränkt sein können (zum Beispiel am Wochenende) beziehungsweise manchmal zu erhöhten Greenfee-Preisen angeboten werden. Wer dem aus dem Weg gehen möchte, der kann sich entweder selbst auf die Suche nach einer passenden Clubmitgliedschaft mache oder die Suche einer Organisation wie „Golf-inter.net“ überlassen. Zu einem Preis von 25 Euro pro Monat werden dort ganz normale Jahres-Mitgliedschaften in einem deutschen Golgclub mit DGV-Anschluss angeboten. Man kann also sowohl in seinem Club als ordentliches Mitglied spielen, wie auf allen anderen Plätzen gegen Greenfee. Ein Nachteil dabei: Man weiß nicht, welchen Golfclub man „zugeteilt“ bekommt. Dennoch, für Golfer, die viel unterwegs sind oder ihrem Sport hauptsächlich im Urlaub nachgehen, sicher eine echte, vor allem günstige Alternative. […]